Moskau, Januar 2015

Gespräche rund um die Konzerte und sonstigen Auftritte von Libera

Moskau, Januar 2015

Beitragvon mawi » Mittwoch 31. Dezember 2014, 14:13

LIBERA hat für den 18. Januar 2015 ein Konzert in Moskau angekündigt.

http://www.libera.org.uk/events

Zumindest für die Besucher des Konzerts in Upper Norwood kommt dies nicht ganz überraschend, da dort im Rahmen einer Rede über die unterschiedlichen Nationalitäten der kleinen Sänger das Konzert in Moskau bereits erwähnt und die Begrüßung in russisch präsentiert wurde.
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Re: Moskau, Januar 2015

Beitragvon mawi » Sonntag 1. Februar 2015, 17:53

Ein kleiner Reise- und Konzertbericht
Anmerkung: den gleichen Bericht habe ich bereits in einem anderen Forum gepostet. Wer ihn dort bereits gelesen hat... er ist bis auf kleine Details identisch.

LIBERA in Moskau? Das war für mich nicht vorstellbar. Ein Gerücht dazu gab es schon lange, aber beim "Almost Christmas Concert" in Upper Norwood gab es dann tatsächlich eine Ankündigung dafür, jedoch ohne Terminnennung. Alex Gula kündigte in einer Rede das Konzert an und probte die Begrüßung der russischen Besucher. Auf russisch!

Wenige Tage später wurde das Konzert von LIBERA ja nun tatsächlich offiziell angekündigt, während der Konzertveranstalter bereits einen Monat zuvor den Kartenverkauf gestartet hatte. Davon erfuhr ich aber erst später.
Ein Besuch in Moskau kam für mich nicht in Frage. Trotzdem schaute ich mal, was ein Flug denn so kosten würde und wie man überhaupt in das Land hineinkommt. Ziemlich viele Hürden, die ich auch nicht unbedingt in die richtige Reihenfolge bringen konnte. Aber da gibt es ja noch den mysteriösen Mr. A., der es schafft zu jeden Problem weitere hinzuzufügen und einen dann doch später auf Reisen zu schicken.

So gelang es nun über ein gebuchtes Hotel die Einladung zu erhalten, mit der wir das Visum beantragen konnten, aus Zeitgründen über eine teure Serviceagentur. Da wir irgendwie doch zusammen reisen wollten und ein bestimmter zeitlicher Rahmen gesteckt war erschien es eigentlich unmöglich diesen einzuhalten. Hierfür entdeckte A. aber noch rechtzeitig eine Lösung, der es am Ende gar nicht bedurfte. Konnte er ja aber nicht wissen.
Und so wurde ich Samstag früh zu Hause abgeholt. Es ging nun nicht zu einem der vielen möglichen deutschen Flughäfen, sondern nach Prag. Alles verlief problemlos. Die Fahrt, die Benutzung des Parkhauses, das Auffinden des Terminals, das Einchecken. Interessanterweise gab es hier die Sicherheitskontrolle erst vor dem Boarding. Da wir früh genug da waren blieb auch noch Zeit für ein leckeres Pilsner Urquell, das restliche Bier blieb im Kofferraum des Wagens.
Der Flug mit Czech Airlines war sehr angenehm. Es gab keine Hektik wie in manch anderen Fliegern, dafür guten Komfort und warmes Essen.

Sorgen bereitete uns dann ein kleines Stück Papier, welches im Flugzeug verteilt wurde, wobei es aber anscheinend keiner haben wollte. Es entpuppte sich als ein für Ein- und Ausreise benötigtes Dokument, das es auszufüllen galt, wobei wir auch mit Hilfe des Personals und der Sitznabarin nicht herausbekamen, was wie einzutragen war. Doch alles Rätselraten war umsonst, bei der Passkontrolle bekam man nach Beantwortung von zwei Fragen diesen Wisch vom Computer ausgedruckt in die Hand. Na toll, Aufregung umsonst.

Auch in Moskau klappte alles. Passkontrolle (wie eben erwähnt), Hotel finden, einchecken, Absacker trinken, auf Weckzeit einigen, schlafen (klappte nicht so gut, weil Zimmer zu warm), aufstehen, frühstücken. Hier bemerkten wir nun eine Differenz zwischen der Zeitanzeige der Uhr im Frühstücksraum und unseren Uhren. Tja, Moskau hat die Winterzeit abgeschafft, aber das Handy zeigte trotzdem an zwei Positionen eine Zeitverschiebung von drei Stunden an. Waren aber nur zwei. So blieb nun eine Stunde mehr Zeit zum Erkunden eines kleinen Teiles der Stadt. Aber dazu später ein paar kleine Eindrücke, denn ich möchte ja über das Konzert berichten.

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18:00 Uhr, die letzten Besucher belegen ihre Plätze in der Svetlanov (Great) Hall, dem größten Konzertsaal der neuesten Veranstaltungshalle Moskaus. Von den 1734 Sitzen dürften nur wenige leer geblieben sein, denn nach dem zwei Tage vorher erschienenen Zeitungsbericht nahm die Zahl der freien Plätze rapide ab. Zwischen 1500 und 1600 Besuchern dürften tatsächlich vor Ort gewesen sein.

Das Konzert war übrigens Teil einer Veranstaltungsreihe unter dem Namen "Fifth Moscow Christmas Festival of Sacred Music" das zwischen dem 09. und 23. Januar eine ganze Reihe von Konzerten beinhaltet. Einen Tag zuvor war der tschechische Chor Boni Pueri zu Gast an gleicher Stätte und wie ich im nachinein erfahren habe gab es auch ein Treffen beider Chöre. Das war es aber auch schon an ausländischen Gästen und so darf man sagen, dass die Anwesenheit von LIBERA im Rahmen eines solchen Festivals eine Besonderheit darstellt. Ein eigenes Programmheft gab es daher leider nicht, dafür aber eines, in dem alle Künstler und Konzerte des Festivals vorgestellt wurden.
Das Publikum erschien mir, im Gegensatz zu den besuchten Konzerten in England, deutlich jünger zu sein. Man sah viele jüngere Menschen, welche mittleren Alters und auch viele Kinder und natürlich auch ein paar ältere Leute. Eine solche Mischung tat schon mal gut und zum Publikum werde ich gleich noch etwas sagen.

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Dass das Publikum konzerterprobt war konnte man schon feststellen, bevor das Konzert überhaut anfing. Den die Bühne betrenden und ihren Platz einnehmenden Musikern wurde großzügig Beifall gespendet. Natürlich klatschte nan auch, als Robert Prizeman den Saal betrat, auch wenn sicher viele nicht wussten, welche Funktion der Herr im schwarzen Anzug denn hat. Robert Prizeman begab sich in den Zuschauerraum und dirigierte von leicht erniedrigtem Standpunkt zwischen den vorderen Plätzen des Mittelganges. Für die benachbarten Plätze quasi ein Chorleiter zum anfassen.

Die Musiker überprüften ein letztes Mal die Instrumente, das Saallicht ging aus und wurde durch ein mystisch blaues Licht ersetzt, das auf die Wände hinter der Bühne projeziert wurde. Links und rechts öffneten sich zwei Türen und unter dem Instrumental des Liedes kamen die kleinen Sänger auf die Bühne, formierten sich und sangen "Joyful, Joyful".

Es war grandios! Das was ich hier klanglich erleben durfte (und alle anderen Besucher natürlich auch) war absolute Oberklasse. Mit den ersten Tönen schon erlebte ich einen anderern Klang, als ich ihn zuletzt aus den Kirchen gehört hatte, auch wenn das Konzert in Arundel letztes Jahr wirklich wunderschön war. Prinzipiell kann ich natürlich nur für meinen Platz sprechen, der sich in der vierten Reihe direkt am Mittelgang befand. So verdeckte nur Robert Prizeman einen kleinen Teil der Bühne, aber dafür konnte man ihn beim Dirigieren beobachten. Bei mir jedenfalls kamen noch zum Teil die Originalstimmen von der Bühne an, gemischt mit den Stimmen und dem Orchester aus den Lautsprechern, die sich hinter dem Chor unter der Decke befanden. Lautsprecher, wie ich sie schon in Rockkonzerten und bei den Gregorian gesehen habe, die aus zwölf Einzelelementen bestehen, bestimmt vier Meter hoch sind und die wirklich einen Wahnsinnsklang liefern können.

Es folgte "Joy to the World" und die Begrüßung von Alex Gula auf russisch. War der Beifall nach den ersten Liedern schon enorm, so setzte das Publikum, das vermutlich nicht damit gerechnet hatte von einem der Kinder in Landessprache begrüßt zu werden, noch einen drauf. In Norwood hatte Cassius noch übersetzt, daher wusste ich zumindest so in etwas, was Alex gesagt hat.
Mit "What Child is this" kam mit Isaac London zum ersten Mal an diesem Abend ein Solist ins Rampenlicht. Ich höre ja seine Stimme wirklich gerne, aber so gut wie an diesem Abend hatte ich sie noch nie gehört. Vielleicht in Armagh, vielleicht. Aber nicht nur die Solostimme, alles klang nicht nur in diesem Lied, sondern zu jeder Zeit perfekt, ausgewogen im Instrumental und wunderbar abgestimmt mit dem Chor und den Solostimen.
"The Prayer" war eines der Highlights des Konzertes bei dem ich mir sogar an einer Stelle eine Träne wegwischen musste. Super toll gesungen von Isaac, Ciaran und dem Chor.

Es folgten "Sanctus", "Voca Me", "The Wexford Carol" (hatte ich schon erwähnt wie gerne ich Isaacs Stimme höre) und "Carol of the Bells", bevor ein weiteres großes Highlight erklingen sollte. Das "Ave Maria" von Schubert, aber gesungen von Thomas Delgado-Little. Dazu verließen die meisten Sänger die Bühne, der Rest kniete in einem Halbkreis hinter Thomas. Eigentlich wird das Lied von Thomas als Solisten alleine gesungen, doch die wenigen verbliebenen Sänger trugen ebenso zum Gelingen bei, indem sie sich mit den Instrumenten vermischten. Thomas hat absolut großartig gesungen, ein Lied zum genießen.

Zum letzten Lied vor der Pause gesellte sich der Rest wieder dazu und es erklang "How shall I sing that Majesty?", mit dem gewohnt extatischen Finale. Mit langem Applaus wurde LIBERA in die Pause verabschiedet und kam aus dieser mit leisen Tönen wieder heraus, wobei Sam als Solist vorerst als einziger die Bühne betrat und dafür auch ordentlich mit Applaus versehen wurde. "Conditor Alme Siderum" erinnert ein wenig an einen gregorianischen Choral und ging über in "Angels we have heard in High". Es folgten "Away in a manger" (Solo von Alex), "Wayfaring Stranger", "Amazing Grace" und "Gaudete", das ich auch als besonders schön empfand. "Song of Life" wurde von Isaac so schön gesungen wie ich es ihm gar nicht zugetraut hätte. "How Great Thou Art" wurde von Sam Wiggin eröffnet, "Silent Night" von Thomas gesungen und bei in "Dulci Jubilo" waren wieder alle vereint. Zuvor hatte sich Alex beim russischen Publikum in russisch für das Kommen bedankt und verabschiedet.

Als Zugabe gab es "What a Wonderful World", mit Isaac als Solisten.

Ok, das war der Ablauf. Ich hatte ja anfangs geschrieben "Es war grandios". Und dass es so war lag an vielen, vielen Faktoren, die alle zusammenpassten.
LIBERA war toll. Die Jungs haben alle super gut gesungen, Solisten wie Nichtsolisten. Die Stimmen wirkten sehr sauber und hatten beinahe CD-Qualität. Dazu gesellte sich das Instrumental in perfekter Lautstärke. Die Instrumente wirkten niemals dominant, es gab keine Instrumente die sich in einem unpassenden Moment in den Vordergrund drängten.

Ich hatte schon geschrieben, dass ich von meinem Platz teilweise die Stimmen noch im Orignal hören konnte, aber besonderst die hohen Töne, deren Quelle man im Chor meist schlecht bestimmen kann, kamen von oben und schwebten förmlich über dem Chor. Der Klang war dreidimensional und das kannte ich bislang noch nicht. Thomas, der ja aktuell als einer der wichtigsten Hochtöner eingesetzt wird, hatte anscheinend irgedwo ein Glas entdeckt, dass er unbedingt zersingen wollte. Seine hohen Parts waren laut und durchdringend, ohne grell und unangenehm für das Ohr zu wirken.

Die Jungs strahlten zudem eine unglaubliche Ruhe und Souveränität aus. Oder war es Gelassenheit? Den Applaus nahmen sie trotzdem immer dankbar entgegen. Und das ist jetzt die Überleitung zum Publikum. Das Publikum war nämlich absolut großartig. Beifall gab es nach jedem Lied lang und reichhaltig, weitere Beifallsbekundungen wie "Bravo"-Rufe zeugten von Gefallen und bei manchen Liedern schwoll der Applaus erst so richtig an, als er gerade anfange wollte weniger zu werden. In den Gesichtern der Jungs hat man in diesen Momenten schon so etwas wie Stolz entdecken können. Und das durften sie auch sein.

Nach "In Dulci Jubilo", welches als letztes Lied angekündigt war, gab es nicht enden wollenden Beifall, stehende Ovationen und ein weiteres Anschwellen des Beifalls. Robert Prizeman drehte sich schließlich zum Publikum um und bat mit einem freudigen Lächeln um Ruhe für die Zugabe, nach der sich Vorangegangenes wiederholte. Wieder ein tosender Applaus und stehende Ovationen, bevor sich Jungs, selbstverständlich nachdem sie sich zwei Mal vor dem Publikum verneigt hatten, winkend und deutlich gelöst den Saal verließen. Der Beifall hielt an, bis die Türen zu waren. Auch Robert Prizeman stand die Freude ins Gesicht geschrieben und ich denke, dass er sich dabei mehr für die Jungs als für sich selbst gefreut hat. Definitiv kann ich feststellen: Das Publikum hatte Libera verdient und LIbera hatte dieses Publikum verdient.

Es gibt ja Stimmen die sagen, Libera gehört in eine Kirche, nicht in ein Theater. Das sehe ich aus dem Gesichtspunkt der Art und Wirkung der Musik ähnlich, zumal auch die Lichteffekte in vielen Kirchen erst zur Geltung kommen. Wenn man dann aber einen Konzertsaal hat, der nicht zuletzt durch den Verbau von Sibirischer Lärche die Akustik jeder Kirche übertrifft, Lautsprecher, die den Klang optimal zum Publikum transportieren und eben dann noch ein Publikum, das die Musik dankend annimmt und dafür viel, viel Beifall spendiert, dann darf es gerne wieder ein Konzert in einem Konzertsaal geben. Immerhin standen die Jungs ja noch vor Russlands größter Orgel.
Ich war beigeistert, bin es immer noch, und sage "Danke Libera", "Danke Moskau", Danke Russland".

Übrigens fehlte jemand auf der Bühne. Moose! Gerüchten zur Folge wurde dem kleinen Moose die Einreise verwehrt. Es gab auch diesmal keine Ansprachen, mit Ausnahme der von Alex vorgenommen Begrüßung und Verabschiedung.

Auf der amerikanischen Seite von Libera gab es nach dem Konzert einen Blog-EIntrag eines Gastes, der in wenigen Sätzen das Konzert sehr treffend beschreibt. Ob dieser Eintrag von einem russischen Konzertbesucher stammt kann ich nicht sagen, aber da er nicht die Namen der Sänger kennt, dürfte es zumindest keiner der reisenden Fans gewesen sein. Da der Blog-Eintrag nicht mehr besteht habe ich ihn als Bild drangehängt.

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LIBERA in Moskau waren:
Marc Alvares, Shay Balsekar, Ciaran Bradbury-Hickey, Merlin Brouwer, Gabriel Collins, Thomas Delgado-Little, Alex Gula, Matthew Jansen, Timothy Lee, Isaac London, Alessandro MacKinnon-Botti, Matthew Madine, Michael Menezes, Alex Montoro, Jakub Niedermaier-Reed, Cassius O'Connell-White, Matthew Rangel-Alvares, Bertie Smart, Camden Stewart, Rocco Tesei, Sam Wiggin, Lucas Wood.
Joshua Madine war aktiv an Keyboard und Piano.

Falls jemand zufällig bei Youtube über (illegale) Mitschnitte aus dem Konzert gestolpert ist (oder stolpert). Die Tonqualität dieser Videos hat nichts mit Klang im Theater gemeinsam. Ich weiß nicht wie Akustik funktioniert, aber ich bin überrascht, dass im Saal perfekt klingende Stimmen in der Videoaufzeichnung eher gewöhnlich und unspektakulär rüberkommen. Gleichfalls sehe ich darin aber auch eine Bestätigung darin, dass die Leistung der Sänger eher konstant ist, und ein weniger intensives Klangerlebnis von anderen Faktoren abhängig ist. Möglicherweise (und das ist sehr wahrscheinlich) auch von einer Platzwahl zu nah am Chor.


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Re: Moskau, Januar 2015

Beitragvon Sigi » Samstag 14. Februar 2015, 17:00

Was hat Moskau, was wir in Deutaschland nicht haben....fragt man sich doch, oder? :)
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Re: Moskau, Januar 2015

Beitragvon mawi » Montag 16. Februar 2015, 00:08

Da dürfte einem einiges einfallen. ;)

Im Prinzip kann man die Frage natürlich auf jeden Auftrittsort beziehen.
Das Konzert in Moskau kam vermutlich (Gerücht) durch persönliche Kontakte der Eltern eines Jungen zustande.
Dies ist bislang aber unbestätigt.
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Re: Moskau, Januar 2015

Beitragvon mawi » Donnerstag 10. September 2015, 19:03

Es ist viel Zeit bis dahin vergangen, aber Ende August hat doch LIBERA tatsächlich noch einen BLOG zum Aufenthalt in Moskau online gestellt.
Darf aber trotzdem gerne gelesen werden
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