Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Gespräche rund um die Konzerte und sonstigen Auftritte von Libera

Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon RobinZonFan » Freitag 9. Dezember 2016, 16:10

:D Hallo zusammen,
Ich bin so begeistert von all diesen Reportagen von Mawi und Filiarheni. Was soll ich sagen? Man könnte glatt denken, man wäre selbst dabei gewesen. Ich schätze die Berichte von Mawi sehr, sodass ich unbedingt noch etwas loswerden möchte. Einmal war ich sowas von begeistert, dass ich Textpassagen von ihm kopiert und auf französisch übersetzt hatte und auf "libera-passion" untergebracht hatte. Inzwischen habe ich ein Vermerk unternommen gesetzt auf den Urheber. Natürlich tut mir das leid und ich hätte Dich vorher fragen sollen. Das passiert mir nicht noch mal. Jetzt bin ich froh, dass wir den Administrator @fan_de_LoK von Libera-passion hier haben. Demnach werden ich so gut es geht, meine Worte auch auf Französisch an ihn zu stellen.

Bienvenue Fan_de_LoK sur notre page allemand,
Je te souhaite plus de plaisir!

Je me present ici comme RobinZonFan. Sur Libera-Passion je suis enregistré comme "milu".
J'ai fait un foute sur cette partage http://libera-passion.exprimetoi.net/t1249-concert-a-vallendar-allemagne-le-2-aout-2016#26590 sans se mettre d'accord avec Mawi. Ce texte je l'ai aimé. J'ai essayé de traduire en français les lignées par Mawi. N'est pas bien de moi. Les textes et photos ci-dessus sont affichés par moi.
Que dois-je faire? supprimer les messages directement ou laisser le texte avec la note sur "libera-welt.de"?

die gleiche Frage noch an Mawi: Soll ich den Text entfernen oder stehen lassen mit dem Vermerk: "libera-welt.de"?

Liebe Grüße an alle
RobinZonFan / milu - wie Ihr wollt!
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon Filiarheni » Freitag 9. Dezember 2016, 23:38

Das wird ja immer internationaler hier! :)

Aller guten Dinge sind drei, also Christmas Concert zum 3., wobei ... hat in erster Linie nichts mit dem Konzert zu tun. Aber wenn man bis Sonntag in London bleibt, dann lässt man sich natürlich auch das besondere Vergnügen nicht entgehen, eine Messe in St. Philip's zu besuchen, wo ratet-mal-wer singt!

Der Weg ins Paradies ist steinig und hart. ;)
Kurzzeitig hatte ich Sorge, zu spät zu kommen. Kein Traum diesmal, sondern real. Die Kirche lag ca. 1 h (Fuß - Bus - Bus - Fuß) von meiner Unterkunft entfernt. Ärgerlicherweise war ich sehr knapp von zu Hause losgegangen und postierte mich dann erst mal an der Bushaltestelle in die falsche Richtung. Nicht weil ich vielleicht nur an Rechtsverkehr glaube. Sondern weil ich der Meinung war, der Bus müsse nach Süden fahren. Der Fahrplan, den ich beschwören wollte, den Bus früher kommen zu lassen, schien mir zu sagen, dass die Richtung verkehrt war. Also fragte ich jemanden, denn ich wollte jetzt nicht auch noch den Fehler machen, voreilig diese Haltestelle zu verlassen, in der Zwischenzeit käme dann der Bus, der eben doch der richtige gewesen wäre ... bloß nicht! Der Mann, den ich fragte, wollte mir standhaft weismachen, dass alles korrekt und prima sei, auch als ich ihn ausdrücklich auf die umgekehrten kleinen Pfeile an den Haltestellennamen aufmerksam machte und ihn extra dazu befragte. Ich hätte mir das alles natürlich selbst denken können, aber mir wollte nicht in den Kopf, dass ich zunächst in die Gegenrichtung fahren muss, und ich hatte richtig Angst, bei der knappen Zeit auch noch in den falschen Bus zu steigen. Währenddessen fuhr auf der anderen Seite der Bus, is' klar, aber da dachte ich noch, wäre das doch jetzt meiner, dann läge ich noch einigermaßen in der Zeit. Na ja - er wäre es tatsächlich gewesen ... So und irgendwann schwenkte der Mensch plötzlich um und war auf einmal sicher, dass ich zur umgekehrten Haltestelle müsse. Damit waren wir dann schon zu zweit; also bin ich rüber und habe mich da sicherheitshalber noch mal vergewissert: Ja, jetzt war alles richtig, und nun hieß es nur noch warten, denn, siehe oben, der Bus war ja grade weg, spitze. Aber ich hatte Glück: Der nächste kam 5 Minuten vor der geplanten Zeit. Die Stimmung hob sich, ich stieg ein, und umgehend teilte die Fahrerin mir mit, dass sie zu früh sei und deswegen 5 Minuten hier stehen bleiben würde. :roll: Ich hab innerlich gezappelt! Weil ich einen katastrophalen Orientierungssinn habe und nicht wusste, wie ich mich noch auf dem Weg von der letzten Haltestelle zur Kirche verlaufen würde.
Dieser sehr langen Rede kurzer Sinn: Letztlich kam ich ganz bequem pünktlich, also doch noch happy end. Jajaja, nächstes Mal gehe ich früher los. :oops:

Es war ein schöner Bestandteil wie auch Abschluss der Reise, die Jungs hier ein zweites Mal und diesmal in ihrem "Zuhause" wiedersehen zu können. Und auch diese Normalität. Es wurde getuschelt, es wurde gegrinst und gekichert, einer hatte seine Noten nicht in Ordnung, musste nach Liedbeginn in der Mappe herumsuchen und sich schließlich beim Nachbarn schlau machen, es war kalt und man musste sich die Hände warm hauchen usw. Vor allem aber hatte der Chor sehr viel zu singen, mehr als ich zu hoffen gewagt hatte, sehr erfreulich! :D Eins der Gemeindelieder war "O Come, Emmanuel", und es hat mich heimlich gefreut, ein Lied, das ich erst durch Libera kennen und lieben gelernt habe, mit ihnen zusammen singen zu können. Aber nur die Refrains. Die Strophen wollte ich ihnen überlassen, da wollte ich sie hören.

St. Philip's hat mir gut gefallen: Eine sehr freundliche, hübsche Kirche! Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt.

Ja ... es ist mir fast ein bisschen peinlich, aber als ich während des Gottesdienstes dort saß mit dem Chor vor meinen Augen, gingen mir die Worte "holy ground" durch den Kopf.

Ein Sache zu London wird an anderer Stelle noch kommen. Ich muss aber die passende Rubrik noch suchen, weil sie nur indirekt mit Libera zu tun hat.

(In Teil 1 ist noch ein winziges Edit im 3. Absatz (bin nicht so berichtroutiniert wie andere Leute hier.))
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon mawi » Samstag 10. Dezember 2016, 11:05

@filiarheni

Danke für Deine Ausführungen, die ich gerne gelesen habe und wo ich so gerne noch auf vieles eingehen möchte. Leider habe ich momentan gar keine Zeit dafür, also wunder Dich nicht, dass keine Reaktion kommt.
Ich habe es mir für die nächste Woche aber vorgenommen.



@RobinZonFan

Deinen Forumnamen solltest Du wirklich noch mal überdenken. Ich weis, warum Du den Beitrag hier reingesetzt hast, aber wenn dann passt er eher in den Bereich vom Konzert in Vallendar.
Auch wenn Fan_de_lok hier angemeldet ist bleiben wir bei der deutschen Sprache. Den Beitrag im Libera-Passion-Forum lassen wir jetzt so stehen. Ja, ich war war verärgert, aber ich bin jetzt nicht wirklich böse auf dich.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon mawi » Sonntag 25. Dezember 2016, 09:12

Auch LIBERA hat einen Bericht zum Konzert in St. George's verfasst und wie schon zur Sommertour, so ist er auch diesmal wieder sehr nett geschrieben, ohne den Schreiberling zu verraten.
Dazu gibt es ein paar sehr schöne Fotos. Besonders faszinierend ist das letzte, dass die Kathedrale, den Chor und Robert aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel zeigt.

http://libera.org.uk/blog/southwark/
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon Filiarheni » Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:58

Ja, dieses Foto habe ich auch schon schwer bewundert! Ich habe die grüne Projektion nach oben gar nicht mitbekommen, Blick ab Konzertbeginn immer nur Richtung Bühnenbereich. Vermutlich war es das, was gegen Ende da oben geschehen ist und die Miniboys so gefesselt hat.

Jaja, in der Pause wurden sie also ermahnt, sich nicht durch die Monitore ablenken zu lassen. Natürlich kann man nachvollziehen, das Robert ihnen das sagt. Muss er ja. Aber genau das Verhalten war so süß. Für das Publikum wird das Konzert durch so etwas nur noch schöner.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon mawi » Dienstag 3. Januar 2017, 22:23

Von dem Lied "Wonderful World" hat LIBERA nun ein Video veröffentlicht (Haitower hat ja schon einen Beitrag dazu erstellt), das beim Konzert in St. George's entstanden ist.



Wie es manchmal so ist, aber live hatte es mir irgendwie besser gefallen.
Gregor wirkt im Video ein wenig angestrengt, was ich in der Cathedral so nicht empfunden hatte.
Auch hatte ich den Gesang des Chores besser abgemischt erlebt als es das Video hergibt.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon mawi » Mittwoch 4. Januar 2017, 00:28

@filiarheni

Schon lange wollte ich auf Deinen Bericht eingehen, bzw. einige Bemerkungen, aber irgendwie fehlte mir bislang die Muße sich ausreichend intensiv damit auseinanderzusetzen. Verzeih mir bitte, dass ich erst jetzt dazu schreibe.
Da die "Zitierfunktion" hier nicht so doll ist habe ich den Text kopiert. Die kursiv gedruckten Absätze sind Deine Textabschnitte.

Eigentlich hatte ich keinen eigenen Bericht vor...

so, so!

Bei der Suche nach dem grade Dienst habenden Solisten hat sie dagegen nicht immer weitergeholfen … die Kamera war da wohl manchmal ebenso ratlos wie ich und filmte ganz woanders hin.

Das geht auch immer so schnell. Wenn man nicht gerade einen Verdacht hat, wer bestimmt Töne von sich gibt, hat man kaum eine Chance ihn wirklich in Aktion zu sehen. Bis vor kurzem wurden kurze Soloeinsätze wie z.B. das abschließende Sanctus bei "Santus" aus der Menge heraus gesungen. Dass der Solist extra aus dem Chor heraustritt ist eher neu.

Nur kurz und auch nur allgemein zu Carol Of The Bells: Ich habe das Lied sehr gern, und auch hier steht die Version von Libera ganz oben. Ein Gänsehautstück, grade an einer Stelle gegen Ende, wo es noch einmal eine Steigerung in der Melodieführung gibt („from everywhere filling the air“). Aber in diesem Lied tritt der äußerst seltene Fall auf, dass ich mit Robert Prizeman nicht einig bin: Warum hat er Gloria-Rufe eingebaut? Im Original sind sie nicht vorhanden und bremsen diese so vorantreibende Musik unnötig zwischendurch aus. Am liebsten würde ich sie rausnehmen.

Ich bin auch kein Freund von Unterbrechnungen in Liedern, wenn sie nicht einen bestimmten Zweck erfüllen. Ich empfinde die Gloria-Rufe allerdings nicht als Unterbrechnung. Robert setzt sie so geschickt ein, dass anfangs zwar ein weing Tempo aus dem Lied genommen wird, tatsächlich danach aber wieder ein Steigerung einsetzt. Alles geht flüssig und nahtlos ineinander über, wodurch die Version so dynamisch wirkt.

Ich habe mir eben im Vergleich die Versionen von "Celtic Woman", Hayley Westenra" und "Moya Brennan" angehört. Sehr interessant ist, dass sich alle Versionen sehr stark voneinander unterscheiden und die von LIBERA finde ich am flüssigsten von allen. Bei Celtic Woman wird jedes beginnende Tempo sofort wieder ausgebremst, wodurch das gesamte Lied dem Rhythmus des Glockenschlags folgt. Auch eine interessante Interpretation.


In dulci jubilo wollte ich eigentlich nicht im Programm haben. Ich habe das Lied schon lange ziemlich satt, weil es immer, immer in allen Weihnachtsgottesdiensten gesungen wird mit einer Handvoll anderer stets wiederkehrender Lieder, als ob es nur 6 Weihnachtslieder auf dieser Welt gäbe. Und was soll ich sagen? Es hat mir richtig gut gefallen! Es ist ein fröhliches Lied, s. Text – es muss nicht langsam und getragen gesungen werden, bloß weil es ein Weihnachtslied ist. Die Interpretation sollte dem Text entsprechen, und genau das war mein Eindruck im Konzert. So schön habe ich es noch nie gehört!

Ein dickes Lob für Robert! Auch langweilige Lieder können, richtig umgesetzt, richtig schön sein.

Was Total Praise betrifft, ist mir etwas sehr Merkwürdiges passiert: Ich hatte nach dem Konzert keine Erinnerung mehr an dieses Lied und musste es mir erst auf Youtube noch einmal anhören. Und auch danach erinnere ich mich nur an das „Amen“.

Du Glückliche :lol:
Das "Amen" war auch das Beste an dem Lied.


Alex Montoro ist mir als Hauptsolist des Abends in Erinnerung, verdient! Er singt auch wieder wie Alessandro in einer selbstverständlichen, in sich ruhenden Art und Weise, die ich nur bewundern kann!

Das sind die Worte die mir gefehlt haben.

Und auf die Zukunft von jemand anderem bin ich auch ganz gespannt: Es hat bestimmt niemanden im Publikum gegeben, der den Auftritt dieses kleinen Solisten am Ende des Carol Of The Bells (also Romeo war das?) nicht extrem schnuckelig fand. Dabei hatte er, wie mir schien, mächtig Angst auszustehen. Während er da stand und auf sein Solo wartete, konnte man enorme Konzentration und Furcht erkennen – er war wirklich süß und hat dann ganz fein gesungen.

Besonders gefährlich ist der Schluss von "Carol of the Bells" durch die lange Pause nach den "ding dong, ding dong". Da kann es vorkommen, dass das Publikum, siehe nächste Absatz, schon zu früh anfängt zu klatschen.
Um das zu verhindern hat Cassius (der große) ja mal bei einem Konzert kurzerhand die Pause weggelassen.

Einen Kritikpunkt habe ich, aber der gilt dem Publikum: Manchmal (nicht nur bei Libera) habe ich den Eindruck, als gebe es einen Wettstreit, wer als erstes klatscht. Wenn es ein schnelles, mitreißendes Stück ist, will ich gar nichts sagen. Da geht man innerlich mit, und das mündet dann geradezu in den nachfolgenden Applaus. Aber hier passierte es ja bei ganz ruhigen Stücken. Damit kappt man die Atmosphäre. Deswegen meine Bitte: Liebes Publikum, hab doch die Ruhe, die auch das Stück hat. Lass zu, dass der Eindruck der Musik sich noch einen Moment lang setzen kann, zwei, drei Sekunden, um wieder zu sich zu kommen; dann ist es noch nicht zu spät. Nein, man beweist dem Chor nicht durch unverzügliches Klatschen, dass es einem gefallen hat. Das kann man ihm auch durch besonders lautes Klatschen oder meinetwegen, wie in meiner Umgebung besonders in der 2. Hälfte geschehen, juchzende „U“s (wie schreibt man das?), bestimmt aber durch deutlich länger anhaltendes Klatschen zeigen. Bitte lasst das Lied ausklingen, spürt noch einmal der Wirkung nach, atmet einfach einmal durch und klatscht dann, damit nehmt ihr Libera nichts. Die komplette Krönung war, als jemand tatsächlich in den Nachhall des letzten Tons eines Solisten zu klatschen begann und damit das Lied und den Solisten einfach abschnitt.

Dazu könnte ich schon fast Romane schreiben. Nicht bezogen auf LIBERA, da finde ich passt es eigentlich. Der letzte Ton sollte ausgeklungen sein, aber bevor die Sänger sich fragen, ob es dem Publikum etwa nicht gefallen hat, sollte das Klatschen dann auch eingesetzt haben. Ich hatte im Dezember verschiedene Weihnachtskonzerte besucht und sehr unterschiedliches erlebt. Vor allem aber eine gewisse Unsicherheit, wann überhaupt geklatscht werden soll und darf. So haben sich beim Knabenchor Hannover mehr oder weniger Themenblöcke gebildet, nach denen geklatscht wurde. Manchmal fand es nur ein Teil des Publikums richtig zu klatschen, so dass der Applaus etwas dünn ausfiel. Beim Choir of King's College Cambrigde in der Royal Albert Hall wurde eigentlich nach jedem Lied geklatscht. Nur bei einem sehr ruhigen Weihnachtslied blieb das Publikum danach regungslos sitzen. Es schien, als wollte man hier nicht zu früh klatschen, um dann aber den Moment für den Applaus total zu verpassen. Entsprechend irritiert waren die Gesichter auf der Chortreppe. Beim Petersburger Knabenchor war das Publikum von dem Lied "The Lion Sleeps tonight" dermaßen begeistert, dass der am Ende sanft ausklingende Regen komplett im Beifall unterging. Das Jahr davor konnte man das Lied dagegen bis zum letzten Ton genießen.

Ach ja und noch etwas: Ich hätte es schön gefunden, wenn der Applaus erst geendet hätte, wenn der letzte Junge die Bühne verlassen hat, so dass keiner ohne gehen muss. Das war leider nicht der Fall. Da können wir noch an uns arbeiten.

Ob wir das irgendwann hinbekommen? So richtig geklappt hat das bisher nur in Krakau und Moskau. Ich finde es auch schade, wenn die letzten noch gar nicht richtig von der Bühne runter sind und der Applaus dann schon verhallt ist.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon Filiarheni » Sonntag 8. Januar 2017, 00:56

mawi hat geschrieben:Ich hatte im Dezember verschiedene Weihnachtskonzerte besucht und sehr unterschiedliches erlebt. Vor allem aber eine gewisse Unsicherheit, wann überhaupt geklatscht werden soll und darf. So haben sich beim Knabenchor Hannover mehr oder weniger Themenblöcke gebildet, nach denen geklatscht wurde.

Es kann auch sein, dass erst zur Pause bzw., wenn es keine Pause gibt, nach dem gesamten Konzert geklatscht wird. Das ist dann für meine Begriffe die schlechteste Variante, weil man als Zuhörer auf diese Art keine Möglichkeit hat, das jeweilige Stück anzuerkennen und Abstufungen vorzunehmen, und als Chor wiederum möchte ich schon wissen, was beim Publikum besonders gut ankam und was weniger.

Damit ist natürlich nicht ein inhaltlich zusammengehöriges, aus mehreren Einzelteilen bestehendes Werk gemeint, bei dem Applaus zwischendurch tatsächlich stören würde.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon mawi » Freitag 20. Januar 2017, 00:00

auf ihrer Facebookseite hat LIBERA einige sehr schöne neue Bilder vom Konzert gepostet.

Wenn der Link funktioniert, dann sind sie hier.

Gleichzeitig wurden 360°-Videos angekündigt, die in Kürze veröffentlich werden sollen. Ich bin gespannt, aber es kann sensationell werden.
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Re: Christmas Concert am 02. Dezember 2016

Beitragvon Filiarheni » Montag 6. Februar 2017, 01:00

Auf einem M&G-Video auf Youtube habe ich Samuel-Francis Collins entdeckt. Ist der goldig! Dieses Lächeln haut mich um!! Im Konzert habe ich ihn überhaupt nicht gesehen. War er einer von denen, die hinter den anderen standen, oder wo war er?

Vor allem aber: Sind Jude und er Brüder?
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