Hallo aus dem Rhein-Sieg-Kreis

Hallo zusammen, ich bin Filiarheni, komme aus dem Köln-Bonner Raum und bin seit gut zwei Monaten im – ich kann es nicht anders nennen - Libera-Fieber.
Meine Anfänge in Sachen Libera spielten sich ziemlich blitzartig ab. Ich hatte etwas auf Amazon gesucht und war währenddessen über die dortige Werbung zu CDs einer anderen Gruppe gekommen. Reinhören ging grade nicht, aber ich überflog die Rezensionen und stieß dabei auf eine Rezensentin, die mehrfach an verschiedenen Stellen diese Gruppe verriss, mit einer anderen Gruppe namens "Libera" verglich und von Libera, vor allem von einem Ben Crawley, nachdrücklich schwärmte. So sehr, dass ich neugierig wurde und wissen wollte, ob dieses In-den-Himmel-Loben tatsächlich angebracht sei. Also ging ich bei der nächsten Gelegenheit auf Youtube, rief Libera auf, suchte mir einen Titel, der mir vom Wortlaut her gefiel (welcher genau, kann ich längst nicht mehr sagen, weil ich an dem Tag dann noch so viel (immer rein nach interessant klingenden Titeln) anhörte); jedenfalls waren "Adoramus", "Libera", "Time", "Salva Me", "Ave Maria" (Ed), "I Am The Day", "Voca Me", "You Were There", "Agnus Dei", "Wings Of A Dove", "Veni, veni Emmanuel") meine ersten Libera-Erfahrungen.
Tja, was soll ich sagen. Die ersten Töne genügten - "oh, die sind ja WIRKLICH gut! Und was für einmalig schöne Klänge!" - ich war im Sturm erobert! Und gründlich!
An dem Tag arbeitete ich grade an einer Datei, ließ mir Youtube mit Libera nebenher laufen, suchte mir nach jedem Lied ein weiteres (s. o.). Das war das angenehmste Arbeiten, das man sich vorstellen kann. Die Inhalte der Datei werde ich immer mit Libera in Verbindung bringen.
Musik habe ich immer geliebt, mache selbst seit meiner Kindheit Musik und habe einen breitgefächerten Geschmack. Aber so etwas ist mir noch nie passiert. Noch nie hat mich neu gehörte Musik so schnell so durch und durch gefangen genommen, und ich glaube auch nicht, dass dieses Gefühl so rasch wieder vergeht, weil die Lieder eine ausgesprochen "seelenpositive" Wirkung auf mich haben, die mir sehr gut tut. Die Libera-Musik beruhigt mich intensiv, sogar bei Liedern, die etwas dramatischer sind. Ich glaube, ich bin noch nie so lange am Stück SO entspannt durchs Leben gegangen. Danke, Libera. Danke, Robert Prizeman. Ihr bereichert mich wirklich.
Schon zu Beginn versuchte ich, mehr herauszufinden. Wer hat komponiert (ich bin sehr auf die Lieder aus, die eigens für Libera komponiert sind, also z. B. nicht "Going Home" oder "Ave Virgo"). Der Komponist/Arrangeur ist mir sehr wichtig. Und wer ist wer bei den Solisten? Wer gehört zu welcher Generation? Wer singt bei welchem Lied? Wie lauten die Texte? Wer hat sie geschrieben? usw. In dem Moment, als ich vorhatte, mir eine Übersicht zu erstellen, als ich hierfür das Internet nach Infos durchforstete, stieß ich auf mawis Seite - konnte mich zurücklehnen und die Früchte SEINER Arbeit genießen; also auch danke an ihn
. Darüber kam ich auch hierher und würde mich hier gerne mit Euch austauschen
In den ersten Tagen habe ich mir einen Grundstock von etwa 40 Liedern angelegt, die ich seitdem rauf und runter höre, und es wird und wird mir nicht langweilig, ganz im Gegenteil, ich höre sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie gefallen mir - in leichten Abstufungen natürlich - alle, aber der Spitzenreiter vom ersten Hören bis zum heutigen Tag war und ist "Voca Me" (mawi darf hier weggucken, ihm habe ich bereits zur Genüge damit in den Ohren gelegen
). Ich beneide jeden glühend, der das Glück hatte, dieses Stück live zu erleben!
Live ist das Stichwort: Ich habe bereits angefangen, konkret von einem Konzertbesuch zu träumen. Daran bastele ich. Wenn ich bedenke, dass ich vor zwei Monaten und 3 Tagen keine Ahnung hatte, dass es Libera gibt, und jetzt plane ich ihretwegen schon eine Reise. Verrückt! Aber so schön! Obwohl es so schnell klingt, mache ich Schrittchen für Schrittchen, um auch noch viel vor mir zu haben.
Ja, das ist mein Libera-Einstieg. Mit der ersten kleinen Dosis süchtig geworden.
Meine Anfänge in Sachen Libera spielten sich ziemlich blitzartig ab. Ich hatte etwas auf Amazon gesucht und war währenddessen über die dortige Werbung zu CDs einer anderen Gruppe gekommen. Reinhören ging grade nicht, aber ich überflog die Rezensionen und stieß dabei auf eine Rezensentin, die mehrfach an verschiedenen Stellen diese Gruppe verriss, mit einer anderen Gruppe namens "Libera" verglich und von Libera, vor allem von einem Ben Crawley, nachdrücklich schwärmte. So sehr, dass ich neugierig wurde und wissen wollte, ob dieses In-den-Himmel-Loben tatsächlich angebracht sei. Also ging ich bei der nächsten Gelegenheit auf Youtube, rief Libera auf, suchte mir einen Titel, der mir vom Wortlaut her gefiel (welcher genau, kann ich längst nicht mehr sagen, weil ich an dem Tag dann noch so viel (immer rein nach interessant klingenden Titeln) anhörte); jedenfalls waren "Adoramus", "Libera", "Time", "Salva Me", "Ave Maria" (Ed), "I Am The Day", "Voca Me", "You Were There", "Agnus Dei", "Wings Of A Dove", "Veni, veni Emmanuel") meine ersten Libera-Erfahrungen.
Tja, was soll ich sagen. Die ersten Töne genügten - "oh, die sind ja WIRKLICH gut! Und was für einmalig schöne Klänge!" - ich war im Sturm erobert! Und gründlich!
An dem Tag arbeitete ich grade an einer Datei, ließ mir Youtube mit Libera nebenher laufen, suchte mir nach jedem Lied ein weiteres (s. o.). Das war das angenehmste Arbeiten, das man sich vorstellen kann. Die Inhalte der Datei werde ich immer mit Libera in Verbindung bringen.
Musik habe ich immer geliebt, mache selbst seit meiner Kindheit Musik und habe einen breitgefächerten Geschmack. Aber so etwas ist mir noch nie passiert. Noch nie hat mich neu gehörte Musik so schnell so durch und durch gefangen genommen, und ich glaube auch nicht, dass dieses Gefühl so rasch wieder vergeht, weil die Lieder eine ausgesprochen "seelenpositive" Wirkung auf mich haben, die mir sehr gut tut. Die Libera-Musik beruhigt mich intensiv, sogar bei Liedern, die etwas dramatischer sind. Ich glaube, ich bin noch nie so lange am Stück SO entspannt durchs Leben gegangen. Danke, Libera. Danke, Robert Prizeman. Ihr bereichert mich wirklich.
Schon zu Beginn versuchte ich, mehr herauszufinden. Wer hat komponiert (ich bin sehr auf die Lieder aus, die eigens für Libera komponiert sind, also z. B. nicht "Going Home" oder "Ave Virgo"). Der Komponist/Arrangeur ist mir sehr wichtig. Und wer ist wer bei den Solisten? Wer gehört zu welcher Generation? Wer singt bei welchem Lied? Wie lauten die Texte? Wer hat sie geschrieben? usw. In dem Moment, als ich vorhatte, mir eine Übersicht zu erstellen, als ich hierfür das Internet nach Infos durchforstete, stieß ich auf mawis Seite - konnte mich zurücklehnen und die Früchte SEINER Arbeit genießen; also auch danke an ihn

In den ersten Tagen habe ich mir einen Grundstock von etwa 40 Liedern angelegt, die ich seitdem rauf und runter höre, und es wird und wird mir nicht langweilig, ganz im Gegenteil, ich höre sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie gefallen mir - in leichten Abstufungen natürlich - alle, aber der Spitzenreiter vom ersten Hören bis zum heutigen Tag war und ist "Voca Me" (mawi darf hier weggucken, ihm habe ich bereits zur Genüge damit in den Ohren gelegen

Live ist das Stichwort: Ich habe bereits angefangen, konkret von einem Konzertbesuch zu träumen. Daran bastele ich. Wenn ich bedenke, dass ich vor zwei Monaten und 3 Tagen keine Ahnung hatte, dass es Libera gibt, und jetzt plane ich ihretwegen schon eine Reise. Verrückt! Aber so schön! Obwohl es so schnell klingt, mache ich Schrittchen für Schrittchen, um auch noch viel vor mir zu haben.
Ja, das ist mein Libera-Einstieg. Mit der ersten kleinen Dosis süchtig geworden.
