auch "mawi" stell sich nun vor

Nun ist es an der Zeit, dass auch ich diesem Forum beitrete. Hier bin ich also. Einigen brauche ich mich ja nicht vorzustellen, da sie mich aus einem anderen Forum bereits kennen. Für alle die Anderen hier ein paar Zeilen zu meiner Person. Meinen Benutzernamen „mawi“ habe ich zur besseren Wiedererkennung gleich beibehalten und er setzt sich – ganz langweilig – aus den ersten Buchstaben von Vor- und Nachname zusammen. Beim Vornamen helfe ich noch: Ma...., richtig: Martin!
Ich stamme aus Braunschweig und habe in diesem Jahr die seltene Erfahrung gemacht, dass sich beim Wechsel des Alters gleich zwei Zahlen ändern. Aber das ist nicht so wichtig.
LIBERA begegnete mir bereits vor vielen Jahren (ich vermute so 2006 oder noch früher), nur interessierte es mich damals überhaupt nicht. Ich klickte in zwei oder drei Videos kurz hinein, hörte merkwürdige und für meine Ohren furchtbare Töne, sah Kinder in merkwürdigen Gewändern durch die Gegend wandeln und dachte nur „So ein Blödsinn“.
Anfang 2010 (es müsste im Mai gewesen sein) stieß ich auf Youtube auf das Video des Songs Time. Obwohl ich ja mein Urteil über LIBERA bereits gefällt hatte klickte ich es an, lehnte mich zurück und lies das Lied auf mich wirken. Und die Wirkung war heftig. Als Joshua sang, dachte ich noch: „klingt ja gar nicht so schlecht“, doch als Ben einsetzte war ich plötzlich irgendwie wie gefesselt oder gelähmt. Ich war nur noch in der Lage nach dem Lied den Repeat-Button anzuklicken. Nach drei Mal hören dachte ich „Unglaublich, so schön kann Musik sein“. Die nächsten Tage ging mir „Time“ nicht mehr aus dem Kopf und ich begann schließlich, nach anderen Liedern von LIBERA zu suchen. Dabei blieb ich erst einmal bei den Videos vom Leiden-Konzert hängen, speziell bei den Songs „Adoramus“ und „Stay with Me“.
Langsam war ich infiziert und nach dem Kauf des Albums „Peace“ folgten auch schnell alle anderen Alben inklusive der verfügbaren Angel-Voices-CDs. Seitdem ist die Musik von LIBERA aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ich lernte im Laufe der Zeit auch die Lieder lieben, die ich anfangs noch übersprungen habe. Eine gewissen Zeit der Gewöhnung an die Stimmen war wohl notwenig.
Den aufkeimenden Wunsch, LIBERA einmal live zu erleben hakte ich gleich wieder ab, nachdem ich mich über die üblichen Auftrittsorte informiert hatte. Eine Reise auf die Insel kam für mich nicht in Frage, da ich noch nie in einem Flugzeug gesessen hatte, was jedoch weniger an Flugangst lag, sondern mehr dem Respekt gegenüber der Größe der Flughäfen geschuldet war.
Und wie ich noch so voller Sehnsucht auf die Konzertankündigung für November 2010 starrte, fällte ich innerlich eine Entscheidung. Warum eigentlich nicht! Das Reisebüro, das ich mir rein zufällig aussuchte, verfügte über eine London-Expertin, die mir für einen guten Preis Flug und Hotel organisierte. Die Eintrittskarte war schnell und einfach bestellt und so sah ich mich plötzlich in einem Flieger nach London sitzen. Dies wiederholte sich noch mal im März und November 2011.
Nun wollte ich mich auch mit anderen „Fans“ austauschen und meldete mich dazu in einem Forum an, das eine deutschsprachige Ecke hatte. Hier wurde ich schnell von „Sue“ an ein anderes Forum weitergeleitet. Der Informationsaustausch half (und hilft immer noch) vor allem, LIBERA besser kennen zu lernen und zu verstehen. Auch wenn ich andere nicht immer verstanden habe und andere mich auch nicht immer.
Kopfzerbrechen bereiteten mit bei den vielen Liedern von LIBERA die ähnlich klingenden Titel und die Mehrfachveröffentlichungen und Neuaufnahmen diverser Titel, so dass ich ständig in den Booklets blätterte, um herauszufinden, welche Version ich gerade hörte. Dies weckte in mir die Idee, eine einfache Übersicht über alle Lieder zu erschaffen und ergänzte dies mit der Idee, diese Übersicht auch noch allen zur Verfügung zu stellen. Aus dieser Idee wurde die Internetseite libera-songs.de, die am 01.02.2011 online ging und nun ein Langzeitprojekt darstellt.
Ich werde meine Vorstellung noch weiterführen, aber für jetzt und heute soll es erst einmal genug sein.
Herzliche Grüße an alle mir bekannten und unbekannten Forummitglieder.
Martin
Ich stamme aus Braunschweig und habe in diesem Jahr die seltene Erfahrung gemacht, dass sich beim Wechsel des Alters gleich zwei Zahlen ändern. Aber das ist nicht so wichtig.
LIBERA begegnete mir bereits vor vielen Jahren (ich vermute so 2006 oder noch früher), nur interessierte es mich damals überhaupt nicht. Ich klickte in zwei oder drei Videos kurz hinein, hörte merkwürdige und für meine Ohren furchtbare Töne, sah Kinder in merkwürdigen Gewändern durch die Gegend wandeln und dachte nur „So ein Blödsinn“.
Anfang 2010 (es müsste im Mai gewesen sein) stieß ich auf Youtube auf das Video des Songs Time. Obwohl ich ja mein Urteil über LIBERA bereits gefällt hatte klickte ich es an, lehnte mich zurück und lies das Lied auf mich wirken. Und die Wirkung war heftig. Als Joshua sang, dachte ich noch: „klingt ja gar nicht so schlecht“, doch als Ben einsetzte war ich plötzlich irgendwie wie gefesselt oder gelähmt. Ich war nur noch in der Lage nach dem Lied den Repeat-Button anzuklicken. Nach drei Mal hören dachte ich „Unglaublich, so schön kann Musik sein“. Die nächsten Tage ging mir „Time“ nicht mehr aus dem Kopf und ich begann schließlich, nach anderen Liedern von LIBERA zu suchen. Dabei blieb ich erst einmal bei den Videos vom Leiden-Konzert hängen, speziell bei den Songs „Adoramus“ und „Stay with Me“.
Langsam war ich infiziert und nach dem Kauf des Albums „Peace“ folgten auch schnell alle anderen Alben inklusive der verfügbaren Angel-Voices-CDs. Seitdem ist die Musik von LIBERA aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ich lernte im Laufe der Zeit auch die Lieder lieben, die ich anfangs noch übersprungen habe. Eine gewissen Zeit der Gewöhnung an die Stimmen war wohl notwenig.
Den aufkeimenden Wunsch, LIBERA einmal live zu erleben hakte ich gleich wieder ab, nachdem ich mich über die üblichen Auftrittsorte informiert hatte. Eine Reise auf die Insel kam für mich nicht in Frage, da ich noch nie in einem Flugzeug gesessen hatte, was jedoch weniger an Flugangst lag, sondern mehr dem Respekt gegenüber der Größe der Flughäfen geschuldet war.
Und wie ich noch so voller Sehnsucht auf die Konzertankündigung für November 2010 starrte, fällte ich innerlich eine Entscheidung. Warum eigentlich nicht! Das Reisebüro, das ich mir rein zufällig aussuchte, verfügte über eine London-Expertin, die mir für einen guten Preis Flug und Hotel organisierte. Die Eintrittskarte war schnell und einfach bestellt und so sah ich mich plötzlich in einem Flieger nach London sitzen. Dies wiederholte sich noch mal im März und November 2011.
Nun wollte ich mich auch mit anderen „Fans“ austauschen und meldete mich dazu in einem Forum an, das eine deutschsprachige Ecke hatte. Hier wurde ich schnell von „Sue“ an ein anderes Forum weitergeleitet. Der Informationsaustausch half (und hilft immer noch) vor allem, LIBERA besser kennen zu lernen und zu verstehen. Auch wenn ich andere nicht immer verstanden habe und andere mich auch nicht immer.
Kopfzerbrechen bereiteten mit bei den vielen Liedern von LIBERA die ähnlich klingenden Titel und die Mehrfachveröffentlichungen und Neuaufnahmen diverser Titel, so dass ich ständig in den Booklets blätterte, um herauszufinden, welche Version ich gerade hörte. Dies weckte in mir die Idee, eine einfache Übersicht über alle Lieder zu erschaffen und ergänzte dies mit der Idee, diese Übersicht auch noch allen zur Verfügung zu stellen. Aus dieser Idee wurde die Internetseite libera-songs.de, die am 01.02.2011 online ging und nun ein Langzeitprojekt darstellt.
Ich werde meine Vorstellung noch weiterführen, aber für jetzt und heute soll es erst einmal genug sein.
Herzliche Grüße an alle mir bekannten und unbekannten Forummitglieder.
Martin