Friendship Tour, Philippinen, Februar 2019

Für die Philippinen-Tour, die jetzt grade zu Ende geht, gab es bisher keine Worte hier. Dabei war es eine, die aus einem ganz besonderen Grund in die Geschichte von Libera eingehen wird: Robert war bei dieser Tour nicht dabei. Sam Coates hat ihn als Dirigent vertreten.
Das ist echt ein Paukenschlag. Und natürlich fragt sich jeder, warum und wieso. Geplant war es offenbar nicht. Also fällt die Erklärung, dass Robert einen potenziellen Nachfolger einarbeiten möchte, weg, es sei denn, es war doch so geplant, wurde nur vorab nicht mitgeteilt. Die Möglichkeit macht natürlich vordergründig keinen Spaß, weil man sich wünscht, dass Robert das Libera-Ruder bis in alle Ewigkeit in seinen Händen hält. Da dies aber nun mal nicht geht, sollte man es positiv aufnehmen, wenn rechtzeitig für einen Nachfolger gesorgt wird, der nahtlos übernehmen wird und Libera in unser aller Sinn weiterführt, wenn Robert irgendwann nicht mehr kann oder möchte. Alles andere wäre weltfremd.
Wie dem auch sei, ich hoffe wie sicherlich wir alle, dass es kein schlechter oder wenn, dann zumindest nur ein vorübergehender Grund war, warum Robert die Reise nicht mitgemacht hat. Sam Coates hat jedenfalls nach allem, was zu erfahren war, ein erstklassiges Debüt hingelegt. Libera ist ja auch seine Heimat, dort kommt er her, hier ist er geblieben, und er schreibt ja auch Libera-Arrangements für Lieder, die ein fester Bestandteil ihrer Konzerte geblieben sind. Sein erfolgreicher Auftritt wundert mich also kein bisschen, freut mich nur.
Die Tour selbst war offensichtlich mehr als erfolgreich!
Es gab zwei Konzerte, am 19. und am 23. Februar, zwei Meet & Greets, Interviews und eine Pressekonferenz. Zumindest das Konzert am 19. Februar war ausverkauft. Es war auch ordentlich Werbung gemacht worden, z. B. eine ganze Straße entlang wehten riesige Plakate. Wenn ich da so an Cambridge vor Ely 2017 denke ... nix und in Ely nur vereinzelt, sodass man schon euphorisch wurde, wenn man überhaupt ein Poster irgendwo entdeckte.
Spektakulärste Veränderung im Chor war der Wechsel von Leo in die back row! Das hat mich enorm überrascht! In Moskau hat er die Vokalisen in Voca Me noch richtig super hingelegt, und 53 Tage später steht er bei den tiefen Stimmen. Immer wieder unglaublich, diese Individualität beim Stimmwechsel, in Geschwindigkeit und Art. Die Vokalisen hat Sam Collins von Leo geerbt, was mich sehr freut. Überhaupt hat er wohl inzwischen einen tragenden Anteil. Ein Fan schrieb, dass Sam ihm sagte, er habe nur bei Smile eine Pause gehabt.
Tja, wie wird das Frühlingskonzert werden? Es bleibt spannend.



Das ist echt ein Paukenschlag. Und natürlich fragt sich jeder, warum und wieso. Geplant war es offenbar nicht. Also fällt die Erklärung, dass Robert einen potenziellen Nachfolger einarbeiten möchte, weg, es sei denn, es war doch so geplant, wurde nur vorab nicht mitgeteilt. Die Möglichkeit macht natürlich vordergründig keinen Spaß, weil man sich wünscht, dass Robert das Libera-Ruder bis in alle Ewigkeit in seinen Händen hält. Da dies aber nun mal nicht geht, sollte man es positiv aufnehmen, wenn rechtzeitig für einen Nachfolger gesorgt wird, der nahtlos übernehmen wird und Libera in unser aller Sinn weiterführt, wenn Robert irgendwann nicht mehr kann oder möchte. Alles andere wäre weltfremd.
Wie dem auch sei, ich hoffe wie sicherlich wir alle, dass es kein schlechter oder wenn, dann zumindest nur ein vorübergehender Grund war, warum Robert die Reise nicht mitgemacht hat. Sam Coates hat jedenfalls nach allem, was zu erfahren war, ein erstklassiges Debüt hingelegt. Libera ist ja auch seine Heimat, dort kommt er her, hier ist er geblieben, und er schreibt ja auch Libera-Arrangements für Lieder, die ein fester Bestandteil ihrer Konzerte geblieben sind. Sein erfolgreicher Auftritt wundert mich also kein bisschen, freut mich nur.
Die Tour selbst war offensichtlich mehr als erfolgreich!

Spektakulärste Veränderung im Chor war der Wechsel von Leo in die back row! Das hat mich enorm überrascht! In Moskau hat er die Vokalisen in Voca Me noch richtig super hingelegt, und 53 Tage später steht er bei den tiefen Stimmen. Immer wieder unglaublich, diese Individualität beim Stimmwechsel, in Geschwindigkeit und Art. Die Vokalisen hat Sam Collins von Leo geerbt, was mich sehr freut. Überhaupt hat er wohl inzwischen einen tragenden Anteil. Ein Fan schrieb, dass Sam ihm sagte, er habe nur bei Smile eine Pause gehabt.
Tja, wie wird das Frühlingskonzert werden? Es bleibt spannend.